Lebensqualität und soziale Gerechtigkeit hängen von starken Kommunen ab.
Doch Stellenabbau, fehlende Investitionen und Unterfinanzierung führen zu maroden Schulen, langen Wartezeiten, fehlenden Kitaplätzen, unpünktlichem ÖPNV, Wohnungsmangel und chronisch überlastetem Personal im öffentlichen Dienst. Viele Kommunen haben für die Haushaltsberatungen im Herbst bereits dramatische Kürzungen bei Vereinen, Kultur und allem, was Städte und Gemeinden lebenswert macht, angekündigt. Das gefährdet unsere Demokratie und stärkt rechte Kräfte.
-> Ausbau der sozialen Infrastruktur statt Sparhaushalte: mehr investieren in Kitas, Schulen, Pflege, Wohnen, Kunst, Kultur, ÖPNV und Vereine!
-> Unsere Forderungen an Bund und Land: den Anteil für die Kommunen an den Gemeinschaftssteuern erhöhen statt einem Streichkonzert bei kommunalen Dienstleistungen und Angeboten!
-> Vermögenssteuer für Milliardäre und Superreiche statt Schulden und Kürzungen auf unserem Rücken!
-> Mehr Personal und faire Löhne statt Überlastung und Gehältern, die nicht zum Leben reichen!
Kontakt: info@kommunen-am-limit.de